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musica
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Verfasst: 30.11.2020, 10:47 |
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Vorname: Erika
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_________________ musica bel-voce-gesangssolistenWirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.
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Verfasst: 30.11.2020, 10:47 |
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Donna Elvira
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Verfasst: 01.12.2020, 10:33 |
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Sieht schlecht aus. Gatterich traut sich schon die ganze Zeit nicht, mich einzusetzen - und das dürfte sich auch zu Weihnachten nicht ändern. Im Moment ist er eh krankgeschrieben....
_________________ Gruß, Astrid
Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen. (A. Schweitzer)
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musica
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Verfasst: 01.12.2020, 11:55 |
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Also hier in Bayern singen bis zu drei Solisten während der Gottesdienste, ist von der Stadt Augsburg auch erwünscht, so in einem Schreiben an die einzelnen Kirchen. Wir dürfen auch am 6. Januar ein Konzert in der Kirche singen, solistisch, mit Anmeldungen bis 108 Zuhörer. Allerdings dürfen keine Chöre Weihnachten singen
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musica
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Verfasst: 02.12.2020, 00:50 |
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Registriert: 10.11.2005, 00:00 Beiträge: 3553 Wohnort: Diessen am Ammersee
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Ich weiß nicht wo du zuhause bist, hier ist ein Kirchenbesuch erlaubt und auch Solisten singen, wurde von der Diözese sogar in einem Rundschreiben extra erwähnt. Da heißt es, die Kirchen sollen die Sänger mit in die Gottesdienst einbeziehen, da sie im Moment ja eh keine Konzerte machen können oder auch Messen mit Orchester und Chören. Die Besucher müssen sich wohl anmelden, da die Plätze verteilt sind in der Kirche und sie müssen Masken tragen.
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musica
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Verfasst: 02.12.2020, 10:16 |
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Dann hoffe ich, dass ihr bald wieder in die Kirchen kommt. Hier ist unser Programm: http://www.iphpbb3.com/forum/file/20934 ... ogramm.pdf
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Nelli_singt
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Verfasst: 02.12.2020, 15:45 |
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musica hat geschrieben: Dann hoffe ich, dass ihr bald wieder in die Kirchen kommt. Hier ist unser Programm: http://www.iphpbb3.com/forum/file/20934 ... ogramm.pdfDanke dir! Das sieht ja toll aus! Ein, zwei Sachen habe ich im Unterricht schon gesungen, den Cornelius hab ich vor kurzem gekauft, aber noch nicht ausprobiert. Konzerte sind hier jetzt wirklich bis 7.1. gestrichen, aus dem Silvesterkonzert wird also nichts. Unterricht dagegen geht wieder, meine Lehrerin unterrichtet privat und da sie ein ausreichend großes Studio hat, geht das. Die Bischöfe beraten noch, da wird wohl erst in den nächsten Tagen eine Entscheidung fallen.
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Stimme
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Verfasst: 04.12.2020, 21:23 |
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musica hat geschrieben: Dann hoffe ich, dass ihr bald wieder in die Kirchen kommt. Hier ist unser Programm: http://www.iphpbb3.com/forum/file/20934 ... ogramm.pdfDas hoffe ich nicht! Ich hoffe, daß man sich nicht mit Personen außerhalb von Haushalt und Beruf versammeln darf, denn das trägt zum Infektionsgeschehen bei. Die Coronasituation scheint sich nicht wesentlich zu bessern... Daher auch das Alkoholverbot: Es geht primär weniger um den Allkohol, sondern vielmehr um ein Versammlungsverbot außerhalb des eigenen Haushaltes. Beruf und Haushalt sind risikoreich genug! Das Risiko wird durch Maskentragen über Mund UND NASE reduziert. Das verstand heute ein Verwandter überhaupt nicht, war für ihn völlig unverständlich. Man sieht immer noch viele Menschen mit Maske unter dem Kinn. Was bringt das denn, wenn die Nase nicht bedeckt ist? Atmen muß man immer. Der Mund ist außer beim Sprechen und Essen immer geschlossen. Hoffentlich ist (in der aktuellen Coronavirussituation unnötiger Amateur-) Gruppengesang weiter verboten. Mit den Gesangsregeln kenne ich mich nicht aus, da ich in meiner Familie/ meinem Hausstand musiziere. Ich feiere Weihnachten mit meinem Hausstand und wir machen vorher aufgrund unserer außerhäusigen Berufe kurz vorher einen Test. Da wir uns aber immer im Beruf und im Privatleben maskieren, war bisher niemand infiziert und es ist weiterhin auch recht unwahrscheinlich, daß sich jemand von uns infiziert. Man muß sich nur an Regeln halten: Keine unnötigen Kontakte außerhalbb des nötigen und immer Nasenbedeckung, Niesetikette, was aber selbstverständlich sein sollte. Leider gibt es aber immer noch Hygieneregelverstöße und ich meine, sie werden zu gering bestraft, wenn sie denn überhaupt erfaßt werden. Musikunterricht funktioniert weiterhin rein online nicht schlecht. Ich kaufte mir aus diesem Grund ein gutes Mikrophon und gute Lautsprecher, die besser sind als meine computerinternen. So geht das ganze besser als anfangs gedacht. Wenn ich sehe, wie unappetitlich die Menschen in Bus und Bahn sind, bin ich froh, mit dem Auto zu fahren. Ich mag diese ekligen Zwangskontakte, Schulter an Schulter, als ich wegen Autoreperatur oder Terminen/Besuchen mehrere hundert Kilometer vom Wohnort wegfahren mußte und daher den öffentlichen Nah- bzw. Fernverkehr nutzen muß, überhaupt nicht. Das ist richtig "Pfui!". Trotz dieser widrigen Umstände, wünsche ich allen einen möglichst schönes Adventswochenende. Bei mir schneite es schon ein wenig, blieb aber leider nicht liegen. 
Zuletzt geändert von Stimme am 04.12.2020, 23:44, insgesamt 2-mal geändert.
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AK-Kontraalt
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Verfasst: 04.12.2020, 22:29 |
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Oberratgeber |
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Registriert: 04.06.2008, 16:25 Beiträge: 665
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Bei uns gilt seit Mai 2020: Gottesdienste erlaubt, man muss sich jedoch zuvor anmelden. Während des Gottesdienstes wird "empfohlen" die Maske aufzubehalten. Sie muss auf jeden Fall getragen werden auf dem Weg vom Eingang zum Sitzplatz und zurück sowie auf dem Weg zum/vom Kommunionempfang bzw. Abendmahl. Singen darf die Gemeinde nicht, die Gemeindelieder werden von Solisten oder von einer kleinen Chorgruppe gesungen (diese darf zuvor einmal proben). So ist es auch in der Adventszeit und an Weihnachten. Ich selbst war zuletzt Anfang März in einem Gottesdienst und seither nicht wieder. An meinem Wohnort wird am Heiligen Abend ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Sportplatz unter freiem Himmel stattfinden sowie ein weiterer Gottesdienst auf dem Marktplatz - ansonsten mehrere kürzere Gottesdienste in den Kirchen mit wie gehabt beschränkter Teilnehmerzahl.
Ansonsten gilt: Wer Musik "live" hören will muss in die Kirche, in den Gottesdienst, denn ansonsten gibt es keinerlei Gelegenheit. Und wer dort nicht hin will, der verbringt eine gänzlich unmusikalische Advents- und Weihnachtszeit. Denn auch dort, wo sich bis in den späteren Herbst hinein Posaunenchor-Gruppen z. B. in Gärten versammelt haben um dort zu bestimmten Zeiten öffentlich zu spielen, ist das jetzt nicht mehr möglich weil es zu kalt ist.
_________________ Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.
(Friedrich Hebbel)
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AK-Kontraalt
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Verfasst: 04.12.2020, 22:35 |
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Oberratgeber |
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Registriert: 04.06.2008, 16:25 Beiträge: 665
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Zitat von Stimme: "Wenn ich sehe, wie unappetitlich die Menschen in Bus und Bahn sind, bin ich froh, mit dem Auto zu fahren. Ich mag diese ekligen Zwangskontakte, Schulter an Schulter, als ich wegen Autoreperatur oder Terminen/Besuchen mehrere hundert Kilometer vom Wohnort wegfahren mußte und daher den öffentlichen Nah- bzw. Fernverkehr nutzen muß, überhaupt nicht. Das ist richtig "Pfui!". "
Tja, so war es doch immer schon. Nur fällt es einem jetzt erst mal so richtig auf.
_________________ Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.
(Friedrich Hebbel)
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musica
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Verfasst: 04.12.2020, 23:11 |
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Registriert: 10.11.2005, 00:00 Beiträge: 3553 Wohnort: Diessen am Ammersee
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Nelli_singt hat geschrieben: Gottesdienste dürfen ab 7.12. wieder öffentlich stattfinden. Unter Beibehaltung der Regeln von vor dem Lockdown: Maskenpflicht, kein Gemeindegesang, jede 2. Kirchenbank bleibt frei und auch innerhalb einer Bank werden die Sitzplätze markiert, sodass genug Abstand gewährleistet wird.
Ob Sologesang erlaubt ist, habe ich nicht herauslesen können, aber ehrlich gesagt bin ich jetzt erst mal schwer erleichtert, dass es überhaupt wieder Messen gibt. Siehe Schreiben der Diözese Augsburg, link hatte ich eingefügt. Gottesdienste wie du sie beschreibst, finden statt, die Besucher müssen sich anmelden, damit die Anzahl der Besucher gewährleistet ist.
_________________ musica bel-voce-gesangssolistenWirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.
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Stimme
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Verfasst: 04.12.2020, 23:25 |
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AK-Kontraalt hat geschrieben: Zitat von Stimme: "Wenn ich sehe, wie unappetitlich die Menschen in Bus und Bahn sind, bin ich froh, mit dem Auto zu fahren. Ich mag diese ekligen Zwangskontakte, Schulter an Schulter, als ich wegen Autoreperatur oder Terminen/Besuchen mehrere hundert Kilometer vom Wohnort wegfahren mußte und daher den öffentlichen Nah- bzw. Fernverkehr nutzen muß, überhaupt nicht. Das ist richtig "Pfui!". "
Tja, so war es doch immer schon. Nur fällt es einem jetzt erst mal so richtig auf. Das fiel mir schon immer auf, leider mußte ich mit dem Öffentlichen in die Schule fahren, ab dem Alter von 18 Jahren nahm ich dann das Auto. Was meinste Du, wie ungerne ich überhaupt noch mit der Bahn fahre :-) Mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) fahre ich nie, ist zudem viel zu gefährlich mit so vielen Unbekannten und dem Gesindel von der Straße, einschließlich obdachloser Leute samt Hausrat im vor sich hergeschobenen völlig überfüllten und zweckentfremdeten (Einkaufs)wagen. Meist ist der ÖPVN voller schutziger oder asozialer, aggressiver, betrunkener Menschen. Dazu kommen Schüler unter 18 Jahren. Ohne Führerschein sind sie/waren wir alle auf ÖPNV angewiesen. ÖPNV in Hamburg, München, Berlin zu nutzen ist wirklich eine "Freude" :-(
Zuletzt geändert von Stimme am 04.12.2020, 23:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Stimme
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Verfasst: 04.12.2020, 23:32 |
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Nelli_singt hat geschrieben: Gottesdienste dürfen ab 7.12. wieder öffentlich stattfinden. Unter Beibehaltung der Regeln von vor dem Lockdown: Maskenpflicht, kein Gemeindegesang, jede 2. Kirchenbank bleibt frei und auch innerhalb einer Bank werden die Sitzplätze markiert, sodass genug Abstand gewährleistet wird.
Ob Sologesang erlaubt ist, habe ich nicht herauslesen können, aber ehrlich gesagt bin ich jetzt erst mal schwer erleichtert, dass es überhaupt wieder Messen gibt. Du bist erleichtert, daß sich mehr als zwei Menschen in der Freizeit aus unwichtigem Grund wieder versammeln dürfen? Ist Dir klar, wie gefährlich die Coronaerkrankung akut verlaufen oder massive Spätschäden nach sich ziehen kann? man sollte nicht noch mehr dazu beitragen, daß sich das Virus weiter im Volk verbreitet. Bisher verstand das neimand. Meine Nachbarn feierten mit über zehn Personen außerhalb des haussatndes zu einerm Zeipunkt, als ein Teffen mit Personen aus fremden Hausständen definitiv verboten war. Ich lasse mir nahezu die gesamte Nahrung VOR die Tür liefern, damit ich nicht unter das Gesindel im Einkaufsladen gehen muß. 1,5 Meter Anstand zu anderen Menschen (ohne Gesang) ist laut aktueller virologischer Forschung jedoch leider zu wenig. Selbst im Einkaufsladen drängeln die Leute, wenn man aus 1,5 Metern 3 Meter macht, was günstiger ist. Die Einschätzungen einschlägiger virologischer Institute kann man öffentlich online finden. Chöre dürfen aber je nach Ort wieder singen. Wie weit spürt ihr mit der Hand Euren Atem beim Singen? Das ist interessant, kann man ausmessen. Man muß dazurechnen, daß das Virus noch weiter fliegt, wenn man keine Gesangsluft mehr spürt, und es auch Anstrahlungen ungefähr kegelförmig gibt. Ich möchte an dieser Stelle für mehr Umsicht und Nachdenken appellieren. Bitte kommt mir jetzt nicht mit dem Impfstoffthema an. Bisher weiß man zu wenig über die Dauer des Schutzes und über mögliche gefährliche Spätfolgen der Impfung. Ich verfüge über Quellen aus erster Hand von nahe stehenden Personen, die alle frühzeitig warnten. Also: Nehmt das Virus ernst und laßt diesen Gruppenversammlungsquatsch außerhalb des Berufs und eigenen Haushaltes, bitte, sein!
Zuletzt geändert von Stimme am 05.12.2020, 00:43, insgesamt 2-mal geändert.
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musica
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Verfasst: 04.12.2020, 23:59 |
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Stell dir eine größere Kirche vor, die 108 Zuhörer erlaubt nach Vorschrift mit Maske. Stell dir weiter vor in dieser Kirche vorne vor dem Altar zu stehen.
Der Abstand zum Publikum ist mindestens 10 m, es befindet sich jeweils nur ein Sänger dort am Klavier mit Abstand von mindestens 3 m zum Pianisten.
In einem Lebensmittelladen gehe ich mit Maske rein, weiß nicht wer mit in den Gängen begegnet, versuche den Leuten aus dem Weg zu gehen und stehe dann an der Kasse mit Abstand zum Kunden, der gerade seine Ware auf das Band legt.
Viel schlimmer, ich gehe zu eine Demo, da ist alles erlaubt......tausende von Menschen ohne Masken, ohne Abstand.
Was ist also besser?
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Stimme
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Verfasst: 05.12.2020, 00:56 |
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musica hat geschrieben: Stell dir eine größere Kirche vor, die 108 Zuhörer erlaubt nach Vorschrift mit Maske. Stell dir weiter vor in dieser Kirche vorne vor dem Altar zu stehen.
Der Abstand zum Publikum ist mindestens 10 m, es befindet sich jeweils nur ein Sänger dort am Klavier mit Abstand von mindestens 3 m zum Pianisten.
In einem Lebensmittelladen gehe ich mit Maske rein, weiß nicht wer mit in den Gängen begegnet, versuche den Leuten aus dem Weg zu gehen und stehe dann an der Kasse mit Abstand zum Kunden, der gerade seine Ware auf das Band legt.
Viel schlimmer, ich gehe zu eine Demo, da ist alles erlaubt......tausende von Menschen ohne Masken, ohne Abstand.
Was ist also besser? Demos und jede Menschenansammlung mit Personen außerhalb des Haushaltes (und zudem mehr als zwei in der Summe) sind und waren immer extrem unappetitlich! Demos gegen Coronavirusverbreitungsmaßnahmen sollten grudnsätzlich ohne Zeitbegrenzung verboten werden. Das ist meine Meinung seit Anfang März. 10 m Abstand gibt es im Chor zwischen den einzelnen Singenden, ob Profi oder Amateur, mit Sicherheit nicht. Ich schrieb bewußt von Chören. Erst entfallen proben, dann darf wieder geprobt werden, jetzt zeitweise wiede rnicht. Das Vorgehen hat aus meiner Sicht kein System! Für Orchester und Bands gilt das auch, denn es sich ebenfalls Gruppen. Man kann ebenfalls neben einem Infizierten im Streichquartett sitzen oder sich bei seinem Flöttenduettpertner anstecken. Eine Schultheatergruppe ist auch eine Verbreitungsmöglichkeit. dahe rmeine Meinung, alle Aktivitäten außer Hausstand und Beruf und Einkauf, wenn kein Lieferservice vorhanden, nicht nur einzuschränken, sondern abzubrechen. Der Zwangskontakt in dem Beruf und dem Hausstand sind risikoreich genug. Nelli_singt hat geschrieben: Gottesdienste dürfen ab 7.12. wieder öffentlich stattfinden. Unter Beibehaltung der Regeln von vor dem Lockdown: Maskenpflicht, kein Gemeindegesang, jede 2. Kirchenbank bleibt frei und auch innerhalb einer Bank werden die Sitzplätze markiert, sodass genug Abstand gewährleistet wird.
Ob Sologesang erlaubt ist, habe ich nicht herauslesen können, aber ehrlich gesagt bin ich jetzt erst mal schwer erleichtert, dass es überhaupt wieder Messen gibt. Und genau dort versammeln sich mehrere Menschen aus unterschiedlichen Haushalten. Mag sein, daß Amateurchöre nicht proben dürfen- die tagesaktuellen Regeln kenne ich nicht, da mich das nicht betrifft- aber stattfindende Gottesdienste sind Menschenansammlungen. Im Gottesdienst kann genauso wie im Chor das Virus weiterverbreitet werden. Meine Aussagen haben nichts mit Hysterie zu tun, sondernmit Kenntnis des Ernstes der Lage. Und Meinungen darf man kundtun.
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Stimme
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Verfasst: 05.12.2020, 01:08 |
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Liebe musica, das Thema Berufschöre ist aber auch anders als das Thema Amateurchöre. Berufssänger singen mit mehr Stimme als Amateure. Letztgenannte stoßen, so las ich in Studien, mehr wilde Luft aus. Aber es gibt ja auch noch anderen Gruppenaktivitäten als nur Chöre. Nicht weit von mir entfernt ist ein Sportverein. Was bringt es, wenn man sich im Training ansteckt, wenn Teilnehemrlisten erstellt werden? Das zählt auch zu den oben genannten unnötigen Kontakten außerhalb von Hausstand und Beruf. gesang ist in Deinem fall der Beruf. Das ist eine andere Situation, die aber mit Gottesdiensten, deren Teilnehmer überwiegend nicht gottesdienstlich berüfstätig sind, zu tun hat. Was der Pfarrer mit seinem Beruf und damit Einkommen macht, ist ein Problem.
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