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Heisenberg
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Verfasst: 03.12.2016, 16:22 |
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Registriert: 03.12.2016, 16:14 Beiträge: 2
Vorname: Tobias
Nachname: Sklorz
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Hallo, ich habe bisher keine Gesangsausbildung gehabt, und bin mir etwas unsicher über meine Stimmlage und wie ich diese definieren kann. Dazu finde ich leider keine passende Anleitung, so habe ich mitunter gelesen, dass nicht nur die reine range hierfür entscheidend ist. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob man die Kopfstimme zur range dazu zählt. Also mit der Kopfstimme komme ich vom tiefen c ausgehend auf fast fünf Oktaven, wobei das am ende halt ziemlich piepsig wird. Sagt das jetzt schon irgendetwas über meine Stimmlage aus, oder reicht das als information nicht aus? Vielen dank fürs lesen und antworten, vorab :-)
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Verfasst: 03.12.2016, 16:22 |
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moniaqua
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Verfasst: 03.12.2016, 18:13 |
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Hilfestellender |
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Registriert: 02.01.2013, 18:02 Beiträge: 376
Vorname: Monika
Nachname: C
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Hallo Heisenberg,
welche Stimmlage man hat, ist für einen Laiensänger relativ egal. Wenn Du in einem Chor singst, singe einfach dort, wo Du Dich wohl fühlst.
In welche Schublade Du passt, kann Dir ein Gesangslehrer sagen, wenn Deine Stimme einigermaßen ausgebildet ist. Es gibt aber Stimmen, gerade, wenn ein größerer Umfang (mir kommen 5 Oktaven viel vor, aber well...) vorhanden ist, die widersetzen sich recht hartnäckig einer Einordnung. Was aber, wie gesagt, im Laienbereich nicht so übermäßig schlimm ist - Oper mit festgelegten Rollen wirst Du wohl nicht singen und alles andere ist mehr oder minder Geschmacksfrage. Und natürlich eine Frage des benötigten Stimmumfangs.
_________________ Viele Grüße Monika
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Silvieann
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Verfasst: 04.12.2016, 11:32 |
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Registriert: 02.09.2014, 07:03 Beiträge: 368
Vorname: S
Nachname: S
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Hallo Heisenberg, im Chor darfst Du Deine Bruststimme benutzen und auch Deine Kopfstimme, und natürlich auch im Mix. Heisenberg hat geschrieben: Also mit der Kopfstimme komme ich vom tiefen c ausgehend auf fast fünf Oktaven, wobei das am ende halt ziemlich piepsig wird. Das hieße bis zum c''''' oder auch C8 mit 4186Hz - das wäre schon wirklich eine Hausnummer! Wenn Du bis nach unten zum c oder auch C3 in der Kopfstimme kommst, heißt das, Du kommst mit Deiner Bruststimme tiefer? Die Range, in welcher Du gerne singst, entspricht am ehesten Deiner Stimmlage. Ciao, Silvieann
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Heisenberg
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Verfasst: 04.12.2016, 12:02 |
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Registriert: 03.12.2016, 16:14 Beiträge: 2
Vorname: Tobias
Nachname: Sklorz
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Hey, danke erstmal für die Antworten. Habe wohl etwas unglücklich formuliert. Also ich wollte sagen, ich komme inklusive der Kopfstimme auf FAST 5 Oktaven, die Range der Kopfstimme selbst beträgt natürllich keine 5 XD. Ich war mir nur nicht sicher, ob man den Bereich der Kopfstimme zur grundlegenden Range dazu zählt, da mir, nach Recherche, die 4,5-5 Oktaven auf die ich damit komme recht viel vorkommt. Also ich komme vom C2 auf jeden Fall bis A6, allerdings wird alles oberhalb von C6 schon recht dünn. Habe so das Gefühl, wirklich sinnvoll einsetzbar ist das nicht und Opern singe ich nun wirklich nicht. Kurze Zusatzinfo: Ich hatte wohl bis letztes Jahr eine Stimmstörung. Die Logopädin sprach von einem verzögertem Stimmbruch. Vielleicht habe ich ja deshalb einfach eine stark trainierte Kopf- oder Falsettstimme, da ich immer in viel zu hoher Lage gesprochen habe. Gesanglich genutzt habe ich diese Funktion allerdings nie so wirklich. Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, was für mich "gesund ist". Sollte ich das hohe extrem villeicht lieber einfach vernachlössigen? An guten Tagen klingt meine Bruststimme sehr voll und kräftig, sie wird aber noch sehr schnell müde und kratzig, da auch die reine Brsutstimme auch erst vor kurzem neu entdeckt habe. An guten Tagen fühle ich mich da unten auch sehr wohl, aber das schwankt noch sehr stark. Nochmals danke für die Antworten :)
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musicissima
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Verfasst: 17.01.2018, 16:43 |
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Heisenberg hat geschrieben: Hey, danke erstmal für die Antworten. Habe wohl etwas unglücklich formuliert. Also ich wollte sagen, ich komme inklusive der Kopfstimme auf FAST 5 Oktaven, die Range der Kopfstimme selbst beträgt natürllich keine 5 XD. Ich war mir nur nicht sicher, ob man den Bereich der Kopfstimme zur grundlegenden Range dazu zählt, da mir, nach Recherche, die 4,5-5 Oktaven auf die ich damit komme recht viel vorkommt. Also ich komme vom C2 auf jeden Fall bis A6, allerdings wird alles oberhalb von C6 schon recht dünn. Habe so das Gefühl, wirklich sinnvoll einsetzbar ist das nicht und Opern singe ich nun wirklich nicht. Kurze Zusatzinfo: Ich hatte wohl bis letztes Jahr eine Stimmstörung. Die Logopädin sprach von einem verzögertem Stimmbruch. Vielleicht habe ich ja deshalb einfach eine stark trainierte Kopf- oder Falsettstimme, da ich immer in viel zu hoher Lage gesprochen habe. Gesanglich genutzt habe ich diese Funktion allerdings nie so wirklich. Jetzt stellt sich für mich natürlich die Frage, was für mich "gesund ist". Sollte ich das hohe extrem villeicht lieber einfach vernachlössigen? An guten Tagen klingt meine Bruststimme sehr voll und kräftig, sie wird aber noch sehr schnell müde und kratzig, da auch die reine Brsutstimme auch erst vor kurzem neu entdeckt habe. An guten Tagen fühle ich mich da unten auch sehr wohl, aber das schwankt noch sehr stark. Nochmals danke für die Antworten :) C2 nach Scientific Pitch Notation ist doch ganz normal für einen Mann. F6 ist schon hoch, aber mit Falsett doch auch normal, oder?
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